Hochzeitsplanung- Was bringt sie euch wirklich?

Hochzeitsplanung von Nadja Jarzebski- sie arrangiert Blumen an der Tafel,

Inhaltsverzeichnis

Kosten, Entlastung, Haltung – und warum es nicht um Show, sondern um Substanz geht

Einstieg: Die Wahrheit über Hochzeitsplanung – ohne Hochglanzfilter

Ihr startet mit Vorfreude. Ein Moodboard, zwei Locations im Kopf, drei Tabs offen. Dann wird aus drei Tabs schnell dreißig. Aus Meinungen werden Erwartungen. Aus „Wir wollen feiern“ wird „Wir müssen liefern“.
Und plötzlich fühlt sich die Hochzeitsplanung nicht mehr leicht an, sondern laut.

Typische Auslöser für Stress:

  • zu viele Optionen (Location, Catering, Deko – alles „kann“, nichts „muss“)
  • widersprüchliche Ratschläge aus Familie & Freundeskreis
  • Pinterest-Perfektion vs. eure Realität
  • Zeitmangel – und das Gefühl, immer „hinterher“ zu sein
  • Budgetfragen („Wofür lohnt es sich wirklich?“)
  • Unsicherheit beim eigenen Look (Kleid, Figur, Make-up): „Was, wenn ich mich nicht schön genug fühle?“Du musst nichts performen. Wir wählen Dienstleister:innen, die dich sehen, nicht bewerten – und Looks, in denen du dich wohl und stolz fühlst.

Wenn ihr euch hier wiederfindet: Ihr seid nicht „zu spät dran“ und ihr habt nichts „falsch“ gemacht. Hochzeitsplanung ist ein Projekt. Und Projekte brauchen Struktur – nicht, um euch zu gängeln, sondern um euch Freiheit zu geben.

Worum es mit mir geht:

Ich plane keine Show. Ich plane Erinnerungen.
Ich bringe Klarheit in den Dschungel, Haltung in die Entscheidungen und Ruhe in euren Kopf.
Und ich schütze euch vor Ghosting & Halbheiten: Ich arbeite ausschließlich mit Profis, die zuverlässig kommunizieren, Termine halten und Respekt leben – keine Experimente auf eurem Rücken.

Struktur ist kein Widerspruch zu Kreativität, sondern ihr Fundament. Erst wenn der Rahmen steht, kann das Persönliche wirken: Pausen, Paarzeit, Licht, Musik – die Dinge, die bleiben.

Für wen ich schreibe:

Für Hochzeitspaare, die mehr spüren als zeigen wollen. Die Beziehung vor Status, Tiefe vor Trends und Klarheit vor Kitsch stellen.
Und für Bräute, die ihre Bride-Momente lieben (Bride-Mug im Café, weiße Looks zur Anprobe, Torten-Tasting) – ohne in eine Show zu kippen. Stolz sein ist erlaubt. Perfekt sein muss niemand.

Ob Tiny Wedding, Wochenende mit Familie oder modernes Fest in Berlin & Brandenburg – Exklusivität heißt hier: Persönlichkeit, Understatement, Raum für Echtheit.

Was euch erwartet:

  • Real Talk statt Romantisierung: Was eine Hochzeitsplanerin wirklich bringt – Entlastung, Sparring, Qualität.
  • Mythen aufräumen: „Brauchen wir das?“, „Verlieren wir die Kontrolle?“, „Warum kostet Planung mehr als 500 €?“
  • Transparente Kosten: Mit zwei Beispielen (15.000 € und 35.000 €) – Prioritäten setzen, ohne euch über Geld zu definieren.
  • Behind the Scenes: Was tatsächlich passiert – vom Location-Scouting bis zum Wedding-Day-Management.
  • Stimmen & Mini-Cases: Wie sich eine Hochzeit mit Haltung anfühlt – jenseits schöner Bilder.
    Mehr zu meinem Ansatz „Hochzeitsplanung mit Haltung“ in der Signature Experience.
Nadja Jarzebski Hochzeitsplanung aus Berlin Brandenburg

Hochzeitsplanung mit Haltung – warum Struktur Freiheit schafft (nicht weniger)

Hochzeitsplanung heißt nicht, alles zu kontrollieren. Planen heißt: den Rahmen setzen, in dem Echtheit passieren darf.
Ich arbeite nicht mit Zaubertricks, sondern mit Klarheit. Denn erst wenn das Fundament steht, können Gefühl, Musik, Licht und Begegnungen wirken.

Was „Hochzeitsplanung mit Haltung“ konkret bedeutet:

  • Prioritäten vor Perfektion. Wir filtern gemeinsam, was Wirkung erzeugt: Atmosphäre, Zeitfenster, Musik, Service. Deko folgt – nicht führt.
  • Struktur mit Luft. Ein Ablauf, der atmet: bewusste Pausen, kurze Wege, keine To-do-Marathons.
  • Seelenfrieden statt Dauerfeuer. Ihr wisst jederzeit, wo wir stehen. Keine Excel-Panik, kein E-Mail-Zickzack.
  • Klares „Nein“. Ich mache nicht alles möglich – ich mache das Richtige möglich. Für euch.

So arbeite ich mit euch (Kurzablauf):

  • Kick-off & Vision: Wir sprechen nicht zuerst über Farben – wir sprechen über Gefühl. Was soll bleiben?
  • Prioritäten-Workshop: Budget nach Wirkung: Licht > Deko, Musik > Gimmicks, Service > Show.
  • Kuratierte Matches: 2–3 passende Dienstleister statt 20 Anfragen ins Leere.
  • Ablauf, der trägt: Puffer für Paarzeit und Golden Hour, klare Zuständigkeiten, Plan B ohne Drama.
  • Roter-Faden-Check: Kurze, regelmäßige Syncs. Kein Mikromanagement, volle Transparenz.

Beispiel „Ablauf, der atmet“:
Statt 12 Programmpunkten planen wir drei starke Anker (Trauung – Dinner – Tanz), dazwischen Raum für Begegnung. Ergebnis: Ihr erlebt eure Feier – statt ihr hinterherzurennen.

Wie ich Struktur in Gefühl übersetze, steht auf Hochzeitsplanung – Komplett & Teilplanung.

Hochzeitsplanung von Nadja Jarzebski- sie arrangiert Blumen an der Tafel,

Real Talk Hochzeitsplanung – typische Ängste & ehrliche Antworten

„Brauchen wir wirklich eine Planerin?“
Nein. Ihr müsst nicht. Aber wenn ihr euch Klarheit, Zeit und seelische Ruhe wünscht, ist Begleitung die Abkürzung – besonders in Berlin & Brandenburg, wo Angebot und Meinungen explodieren.

„Verlieren wir die Kontrolle?“
Ihr verliert nichts – ihr gewinnt Überblick. Entscheidungen bleiben bei euch. Ich strukturiere, moderiere, filtere – damit ihr nicht ausbrennt.

„Warum kostet gute Planung mehr als 500 €?“
Weil es nicht um ein paar E-Mails geht, sondern um Monate an Strategie, Verantwortung und Erfahrung. Um Netzwerke, die euch Fehlkäufe ersparen. Um einen Tag, der ruhig läuft, weil jemand die Fäden hält. (Details in Abschnitt 8.)

„Was, wenn die Familie Erwartungen hat?“
Ihr müsst niemanden „bespaßen“. Ich gebe euch Sätze mit Haltung:
„Danke für die Idee – wir haben uns bewusst anders entschieden.“
„Weniger Programmpunkte, damit Zeit für uns bleibt – das ist uns wichtig.“
„Es wird schlicht, warm, persönlich. Genau so soll es sein.“

„Und wenn es regnet?“
Dann lebt eure Hochzeit.
„Wenn eure Hochzeit vom Plan abweicht – Glückwunsch. Dann ist sie nicht inszeniert, sondern echt. Nicht perfekt – aber persönlich.“
Wir planen Plan B mit Stimmung (Licht, Akustik, Wege) – nicht als Notlösung, sondern als alternative Choreografie.

„Was, wenn etwas schiefgeht?“
Passiert. Ich bin dafür da, dass es euch nicht erreicht. Von Lieferwegen bis zur Steckdose – wir denken vor, bevor etwas kippt.
Schutzschild am Tag selbst: Wedding-Day-Management.

Hochzeiten mit Tiefgang – Paare, Werte, Vision

Meine Paare brauchen keinen Applaus. Sie brauchen Ankommen. Sie wählen Beziehung vor Status, Tiefe vor Trends, Klarheit vor Kitsch. Sie feiern bewusst – leise, aber mit Wirkung.

Wie so eine Hochzeit aussehen kann (ohne Schablone):

  • Tiny Wedding, Stadt & Seele: Standesamt in Mitte, Dinner im Private Dining, Jazz-Duo, Kerzen, 24 Menschen, die euch lieben. Kein „Programm“, nur Zeit.
  • Wochenende auf dem Gutshof: Ankommen am Freitag, Lagerfeuer statt Welcome-Box, freie Trauung unter Bäumen, langsames Dinner, Sonntagsbrunch zum Durchatmen.
  • Küste & Kontraste: Moderne Suite mit Blick aufs Wasser, reduzierte Floristik, stringentes Lichtkonzept, Bar statt Candy Table, Tanz statt Show.

Gemeinsamer Nenner:

  • Wirkung statt Wucht. Ein gutes Lichtkonzept schlägt 100 Deko-Ideen.
  • Räume für Gefühle. Paare brauchen Puffer – sonst verpassen sie ihren Tag.
  • Konsequente Einfachheit. Reduktion ist kein Verzicht, sondern Entscheidung.

Unser Weg dorthin:

  • Werte klären – was darf auf keinen Fall fehlen?
  • Vision verdichten – drei Schlagworte, die alles leiten (z. B. „warm – reduziert – verbindend“).
  • Entschieden planen – alles, was die Vision nicht stärkt, fällt weg.

Inspiration & Beispiele aus echten Projekten findet ihr in Eindrücke.

Was eine Hochzeitsplanerin wirklich bringt – die drei Ebenen (in der Tiefe)

1) Struktur & Entlastung

Was ich tue:
Ablauf-Architektur mit realistischen Zeiten, Wegeführung, Puffern, Golden-Hour-Fenster.
Stakeholder-Management (Location, Catering, Technik, Musik, Foto/Video).
Risikoprävention: Lieferwege, Stromkreise, Plan B, Sperrstunde, Nachbarn.
Was ihr spürt:
Ruhe im Kopf. Weniger „Was fehlt noch?“. Mehr „Wir sind da.“
Ein Tag, der fließt, statt zu hetzen.
Paarzeit, die wirklich stattfindet.

2) Haltung & Sparring

Was ich tue:
Klartext bei Overload: Ich sage, wann es zu viel wird – freundlich, bestimmt.
Grenzen mit Haltung: Vorformulierte Antworten für Familiendruck und „gut gemeinte“ To-dos.
Entscheidungsdesign: Drei kuratierte Optionen statt 20 Links.
Was ihr spürt:
Leichtere Entscheidungen. Weniger Zweifel. Mehr Sicherheit.

3) Qualität & Wirkung

Was ich tue:
Kuratierte Dienstleister: Menschen, die liefern – nicht nur glänzen.
Budget nach Wirkung: Licht, Musik, Service > Deko-Overkill.
Erlebnisdramaturgie: Was sehen, hören, riechen, fühlen eure Gäste – und ihr?
Anti-Ghosting als Standard: Verbindliche Timelines, klare Ansprechpartner:innen, saubere Angebote und Backups – damit ihr nicht die Projektmanager:innen für andere seid.
Was ihr spürt:
Gäste, die bleiben – nicht nur posten.
Ein Fest, das euch spiegelt – nicht einen Trend.

Details & Module: Komplettplanung • Teilplanung • Wedding-Day-Management.


Behind the Scenes – was wirklich passiert (und warum ihr es nicht merkt)

Location-Scouting (mehr als „schön“):
Licht & Akustik: Wo klingt eine Rede? Wo trägt Musik, ohne zu erschlagen?
Wege & Logistik: Lieferzufahrten, Auf-/Abbau, Bar- und Küchenwege, Wetterschutz.
Technik & Strom: Lasten, Absicherungen, getrennte Stromkreise für Licht/Ton, Notfallpläne.
Curfew & Nachbarn: Regeln kennen – Lösungen planen.
Barrierefreiheit & Kids: Wege, Wickelecke, Rückzugsräume.
Ergebnis: Ein Ort, der nicht nur wirkt, sondern funktioniert.

Planungs-Tool & Kommunikation:
Digitale Timeline & Checklisten (klar, übersichtlich, jederzeit abrufbar).
Vendor-Board: 2–3 echte Matches pro Gewerk.
Kurze Syncs statt endloser Mails. Transparenz ohne Overload.

Wedding-Day-Management (der unsichtbare Teil):
Morgens: Set-up-Check, Technik, Floristik, Light-Check, Dienstleister-Briefings.
Trauung: Einlass, Musikschnitt, Timing, Notfall-Kit.
Dinner: Takt, Temperatur, Übergänge, Reden, Lichtdramaturgie.
Party: Floor öffnen, Energie halten, Curfew managen.
→ Ihr seht davon wenig – ihr seid da. Genau so soll es sein.

Separat buchbar & oft kombiniert: Locationscouting Wedding-Day-Management.


Später einsteigen? Ja. Ich entlaste euch auch noch bis 3 Monate vorher.

Viele Paare starten bewusst allein – Dienstleistersuche macht Spaß, Pinterest inspiriert, Angebote flattern rein. Kurz vor dem Ziel kippt’s oft: Details. Und genau hier wird’s zäh. Nicht, weil ihr „schlecht plant“, sondern weil Feinabstimmung ein eigener Job ist.

Typische Last-Minute-Fragen (die Nerven kosten):
Wo bauen welche Gewerke auf? In welcher Reihenfolge?
Zufahrt & Parken: Wer darf wann aufs Gelände – und wer nicht?
Stromwege & Lasten: Licht, DJ, Küche – getrennte Stromkreise?
DJ-Position: Nicht direkt neben den Boxen und nicht im Zug.
Kühlung: Floristik braucht Kälte. Die Torte auch. Nicht in denselben Kühlschrank.
Laufwege & Brandschutz: Darf Deko am Eingang stehen – oder ist das ein Fluchtweg?
Material & Tools: Sackkarre vergessen? Zufahrt zugeparkt? Wer löst’s?
Zeitmanagement: Wer hat Pause wann – ohne dass der Ablauf kippt?
Foto & Video: Sind beide „on the same page“? Wer brieft Übergänge, Gruppenfotos, Lichtfenster?
Was, wenn jemand zu spät kommt? Wer fängt’s ab – ohne, dass ihr es merkt?

Die gute Nachricht: Ihr könnt mich bis ca. 3 Monate vor der Hochzeit noch dazuholen – sinnvoll auch 6–8 Wochen vorher für den Feinschliff.

Was ich im Späteinstieg übernehme (konkret):
Finaler Ablauf & Logistik-Matrix (Auf-/Abbau, Wege, Zuständigkeiten, Puffer)
Dienstleister-Alignment: Ein gemeinsames Briefing statt zehn E-Mail-Schleifen
Site Walk / Location-Check: Strom, Licht, Akustik, Kühlung, Wetter-Szenarien
Kontaktliste & „Phone Tree“: Wer ruft wen an, wenn X passiert?
Setup-Pläne: Raum-, Tafel-, Bühnen-, Bar-Pläne inkl. Sicherheitswegen
Notfall-Organisation: Ersatz-Equipment, Zeitpuffer, Plan B mit Stimmung
Wedding-Day-Regie: Ich halte die Fäden – ihr haltet euch.

So läuft’s ab (Fast-Track):
Kick-off (90 Min): Vision, Status, offene Baustellen.
Audit & Priorisierung: Was bleibt, was raus, was fehlt.
Vendor-Sync: Ein Sammel-Briefing, klare Zuständigkeiten, ein Ablauf.
Feinkonzept: Logistik-Matrix, Laufzettel, Kontaktliste, Set-/Floor-Pläne.
Day-of-Leitung: Ich bin euer Ruhepol – unsichtbar, aber da.

Merksatz: Die Dienstleistersuche macht Spaß. Die Detailabstimmung frisst Kapazität. Holt euch hier Entlastung – damit eure Energie dahin geht, wo sie hingehört: auf euch.
Last-Minute-Begleitung als Wedding-Day-Management plus Teilplanung kombinieren. Direkt Kennenlernen buchen.

Hochzeitspaar ausgelassen Picknick. Champagner und Blumendeko
Foto Corinna Lücke

Kund*innenstimmen – Wirkung statt Versprechen

Hochzeitspaar 1: Clara & Mirko – „ruhig, reduziert, verbindend“ (Brandenburg)
Vorher: Ideenüberfluss, Familiendruck, Angst vor „zu schlicht“.
Weg: Werte-Workshop („warm – reduziert – verbindend“), kuratierte Dienstleister (Akustik-Duo, Slow-Food-Catering, Lichtkonzept), Ablauf mit Puffer, Kinderzeit eingeplant.
Tag: Freie Trauung unter Bäumen, langsames Dinner, Feuerkorb statt Fotobox, Tanz mit Live-Set.
Nachher (Stimme): „Wir konnten einfach nur da sein. Keine Hektik, keine Show – nur wir.“

Hochzeitspaar 2: Mara & Eli – „urban tiny wedding“ (Berlin)
Vorher: Zeitmangel, elopement-nah, 24 Gäste, klares Nein zu Show.
Weg: Standesamt + Private Dining, Jazz-Duo, monochromes Floralkonzept, 18:30–23:30 Fokus auf Begegnung.
Tag: Kurze Traurede, Spaziergang, Dinner in drei Akten, kein Programm, viel Ruhe.
Nachher (Stimme): „Wir haben uns gesehen gefühlt – von uns und von unseren Menschen.“

Weitere Rückmeldungen (Auszug):
„Entscheidungen wurden leicht.“
„Kein Programmmarathon – endlich Zeit für Gespräche.“
„Wir haben unseren Tag erlebt, nicht organisiert.“
Mehr Stimmen & Einblicke folgen kontinuierlich hier.


Was kostet eine Hochzeitsplanung? – Klarheit mit zwei Beispielen

Transparenz vorweg: Das sind Richtwerte, keine Preisliste. Jede Hochzeit ist anders – entscheidend ist, wo Budget Wirkung entfaltet.

Beispiel A: Gesamtbudget 35.000 €
Viele Hochzeitsplaner:innen arbeiten prozentual – ca. 15–20 % des Gesamtbudgets.
Richtwert Komplett-/Teilplanung: 4.500–6.000 €.
Wofür zahlt ihr? Strategie, Verhandlungssicherheit, kuratierte Matches statt Blindbuchungen, ruhiger Ablauf am Tag.
Was verhindert ihr? Fehlentscheidungen, Aufpreise, Doppelbuchungen, einen Tag, der sich nicht nach euch anfühlt.

Beispiel B: Gesamtbudget 15.000 €
Ein bewusst gesetztes Budget – hier zählt Priorisierung. Statt „alles“ zu wollen, fokussieren wir, was bleibt.
Sinnvolle Setups bei 15k:
Teilplanung mit klarem Fokus (z. B. Location- & Dienstleister-Kuratierung, Timeline, Budget-Lenkung).
Richtwert: ~15–20 % ⇒ ca. 2.250–3.000 €.
Wedding-Day-Management, wenn ihr viel selbst vorbereitet, aber am Tag Ruhe wollt.
Modulare Begleitung (z. B. Locationscouting, kuratierte Shortlist, Ablauf- & Pufferkonzept), damit jeder Euro Wirkung erzielt: Licht, Musik, Service – statt Deko-Overkill.

Wichtig: Budget ist kein Charaktertest. Es geht nicht darum, „groß“ zu feiern – sondern stimmig. Planung mit Haltung hilft, bei 15.000 € Substanz vor Show zu stellen: weniger Streuverlust, mehr Erinnerung.

Merksatz: Die Frage ist nicht „Was kostet Hochzeitsplanung?“, sondern „Was verhindert sie – und was macht sie möglich?“ Ruhe. Klarheit. Entscheidungen, die zu euch passen.
Details & Kombinationen: KomplettplanungTeilplanungWedding-Day-ManagementLocationscouting.

Fazit – Was wirklich zählt (und was ihr fühlen dürft)

Ihr müsst keine perfekte Show abliefern. Ihr dürft nervös sein, unsicher, überfordert. Ihr dürft euch fragen, ob eine Hochzeitsplanerin „zu viel“ ist – oder genau das, was euch jetzt trägt.
Hochzeitsplanung mit Haltung heißt: Ich halte den Raum, damit ihr fühlen könnt, was wichtig ist – und loslassen könnt, was euch nicht dient.

Bevor ihr entscheidet: Diese Gedanken sind normal
„Verlieren wir die Kontrolle?“ – Nein. Ihr gewinnt Überblick. Entscheidungen bleiben bei euch, ich sorge für den roten Faden.
„Ist unser Budget ‚groß genug‘?“ – Budget ist kein Maßstab für Liebe. Wir planen so, dass Wirkung entsteht – bei 15.000 € genauso wie bei 35.000 €.
„Was sagt die Familie?“ – Ich gebe euch Sätze mit Haltung an die Hand. Freundlich. Klar. Grenzen-ziehend.
„Wird es am Ende nur Inszenierung?“ – Nicht mit mir. Erinnerung statt Inszenierung. Kein Programmmarathon, kein Deko-Overload – sondern Substanz.

Wie es sich anfühlt, wenn Hochzeitsplanung Haltung hat
Stellt euch euren Morgen vor: Kein WhatsApp-Dauerfeuer. Kein „Wer baut was auf?“
Ihr atmet. Jemand hält die Fäden – unsichtbar, zuverlässig.
Ihr geht Hand in Hand in den Tag. Ihr hört Musik, nicht To-dos. Pausen sind da, weil wir sie gesetzt haben. Die Golden Hour gehört euch, weil sie im Ablauf Raum bekommen hat.
Und wenn etwas nicht nach Plan läuft? Glückwunsch – es lebt. Nicht perfekt, aber persönlich. Das ist euer Tag.
Und: Ihr dürft stolz sein. Auf euer Kleid, euren Look, eure Haltung – ohne Show spielen zu müssen.

Was bleibt – jenseits von Checklisten
Klarheit statt Chaos: Ein Ablauf, der atmet. Entscheidungen, die leicht fallen.
Ruhe im Kopf: Kein Multitasking am Hochzeitstag, keine Feuerwehr-Einsätze im Kleid.
Qualität vor Quantität: Zwei, drei passende Matches statt 20 Anfragen ins Blaue.
Sichtbare Haltung: Euer Fest spiegelt euch – nicht Erwartungen von außen.
Erinnerung, die trägt: Nicht „Wow, was für eine Show“, sondern „Das waren wir.“

Was ich verspreche – und was nicht
Ich verspreche: Struktur mit Gefühl. Ehrliches Sparring. Kuratierte Auswahl. Puffer für Paarzeit. Einen Tag, der sich nach euch anfühlt.
Ich verspreche nicht: jede Idee um jeden Preis, 24/7-Verfügbarkeit für Spontan-Experimente, oder ein Programm, das nur auf Bildern funktioniert. Ich mache nicht alles möglich – ich mache das Richtige möglich.

Der nächste klare Schritt
Ihr müsst nicht wissen, wie alles geht. Nur, wie es sich anfühlen soll. Wenn eure Antwort „ruhig, echt, stimmig“ lautet, dann ist Hochzeitsplanung mit Haltung euer Weg.
Unverbindliches Kennenlernen buchen – wir klären in 30 Minuten, was ihr wirklich braucht: Komplett- oder Teilplanung, Wedding-Day-Management oder ein fokussiertes Locationscouting.


FAQ – kurz & klar

Brauchen wir wirklich eine Hochzeitsplanerin?
Nicht zwingend. Aber wenn ihr Klarheit, Zeit und Ruhe wollt, ist Begleitung die Abkürzung – besonders in einer Region mit großem Angebot wie Berlin & Brandenburg.

Verlieren wir die Kontrolle an die Hochzeitsplanerin?
Nein. Ihr trefft die Entscheidungen. Ich strukturiere, filtere und halte den roten Faden.

Was kostet Hochzeitsplanung?
Richtwert 15–20 % des Gesamtbudgets. Beispiel 35.000 € ⇒ 4.500–6.000 €. Beispiel 15.000 € ⇒ 2.250–3.000 € (teil- oder modular). Entscheidend: Budget nach Wirkung.

Können wir dich auch spät noch dazuholen?
Ja. Sinnvoll bis ca. 3 Monate vorher (oft 6–8 Wochen). Ich übernehme Feinschliff, Logistik-Matrix, Dienstleister-Alignment und die Regie am Tag. → Wedding-Day-Management

Was passiert, wenn es regnet?
Wir planen Plan B mit Stimmung (Licht, Akustik, Wege), nicht als Notlösung – damit es sich weiterhin nach euch anfühlt.

Bietest du einzelne Module der Hochzeitsplanung an?
Ja. Locationscouting, Teilplanung, Wedding-Day-Management – modular kombinierbar. → Leistungen

Unterschrift Hochzeitsplanerin Nadja Jarzebski-Full of Love Events

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